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Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ...
Betreff: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 02.02.2011 - 16:01 Uhr -
Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie sind negative Spieler!
Da hat sich Treyarch's Community Manager Josh „JD_2020“ Olin aber ein gewaltiges Ei ins Nest gelegt. Bei einem Interview mit den Kollegen von NowGamer zum First Strike DLC, plauderte Olin ein wenig aus dem Nähkästchen. Auf die ihm gestellte Frage, was seiner Meinung nach das größte Problem der Spieleindustrie sei und was er dagegen tun würde wenn es in seiner Macht läge, antwortete er wie folgt:
"Als Community Manager, der tagtäglich in der Medien- und Social Media-Welt lebt, denke ich, dass sich die soziale Kultur von Videospielen immer mehr in eine negative Richtung begibt, während die Technologie und Social Media wachsen. Statt mitzuwachsen, scheint der Trend einfach übertragen zu werden. Immer mehr Spieler scheinen zu vergessen, worum es in dieser Industrie wirklich geht.
Es ist eine kreative Industrie – die kreativste Unterhaltungsform, die es zur Zeit gibt. Zu viele Entwickler, die neue Dinge ausprobieren, werden von ‘Experten’ und wütenden Fans angegriffen, die immer gegen etwas sind, einfach nur, um dagegen zu sein. Diese Einstellung zielt nur darauf ab, diese Kreativität und Innovation noch weiter zu hemmen – etwas, das kein rationaler Gamer, der unterhalten werden will, tun wollen würde."
Wie wir alle wissen, wurde zum gestrigen Tag erst das First Strike Content Pack veröffentlicht und Black Ops läuft auf den verschiedenen Plattformen immer noch nicht wie es sollte. Angesicht dessen hat er den Mund wohl etwas zu voll genommen, oder erwartet Olin dass der gebeutelte Spieler Verständnis dafür aufbringt das die „Kohle“ im absoluten Vordergrund steht...
Es ist doch logisch das "Neuerungen" auch Ärger hervorrufen, vor allem wenn das Produkt nicht einwandfrei funktioniert. Der eine oder andere mag Neuerungen etwas zu negativ gegenüberstehen, aber so ist das nun einmal.
Quelle:
Da hat sich Treyarch's Community Manager Josh „JD_2020“ Olin aber ein gewaltiges Ei ins Nest gelegt. Bei einem Interview mit den Kollegen von NowGamer zum First Strike DLC, plauderte Olin ein wenig aus dem Nähkästchen. Auf die ihm gestellte Frage, was seiner Meinung nach das größte Problem der Spieleindustrie sei und was er dagegen tun würde wenn es in seiner Macht läge, antwortete er wie folgt:
"Als Community Manager, der tagtäglich in der Medien- und Social Media-Welt lebt, denke ich, dass sich die soziale Kultur von Videospielen immer mehr in eine negative Richtung begibt, während die Technologie und Social Media wachsen. Statt mitzuwachsen, scheint der Trend einfach übertragen zu werden. Immer mehr Spieler scheinen zu vergessen, worum es in dieser Industrie wirklich geht.
Es ist eine kreative Industrie – die kreativste Unterhaltungsform, die es zur Zeit gibt. Zu viele Entwickler, die neue Dinge ausprobieren, werden von ‘Experten’ und wütenden Fans angegriffen, die immer gegen etwas sind, einfach nur, um dagegen zu sein. Diese Einstellung zielt nur darauf ab, diese Kreativität und Innovation noch weiter zu hemmen – etwas, das kein rationaler Gamer, der unterhalten werden will, tun wollen würde."
Wie wir alle wissen, wurde zum gestrigen Tag erst das First Strike Content Pack veröffentlicht und Black Ops läuft auf den verschiedenen Plattformen immer noch nicht wie es sollte. Angesicht dessen hat er den Mund wohl etwas zu voll genommen, oder erwartet Olin dass der gebeutelte Spieler Verständnis dafür aufbringt das die „Kohle“ im absoluten Vordergrund steht...
Es ist doch logisch das "Neuerungen" auch Ärger hervorrufen, vor allem wenn das Produkt nicht einwandfrei funktioniert. Der eine oder andere mag Neuerungen etwas zu negativ gegenüberstehen, aber so ist das nun einmal.
Quelle:
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Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 02.02.2011 - 16:54 Uhr -
Oh man Manchmal muss man auch echt denken die Typen merken nichts mehr, neuerungen schön und gut aber schlecht Ausbalancierte Spiele und halbe Beta versionen auf den Markt zu bringen ist doch was anderes.
ToniTornado
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Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 02.02.2011 - 17:21 Uhr -
Richtig !
Und die besten Beispiele, für Leute die allem negativ gegenüberstehen,
findest du hier im Forum !
Keine Meldung über BO von dir wird auch nur ansatzweise positiv oder neutral kommentiert !
Ist halt immer so schon gewesen :
Alles Gute wird aus Neid und Missgunst nicht kommentiert ! ( z.B. der neue Golf GTI des Nachbarn )
Alles Schlechte was zu berichten ist, wird berichtet und weiter gegeben ( mit dem entsprechenden Aufschlag der Wichtigtuerei von 50 % ) !
Schön, das wir uns daran ergötzen können, wenn wir negativ über jemanden oder etwas berichten können !
Dabei kommt man in allen Lebenslagen viel schneller voran, wenn man das Gespräch mit erfolgreichen Menschen sucht und sich berichten lässt, mit welchen Mitteln und Strategien diese Menschen zum Erfolg gekommen sind.
Fällt mir ein schönes Beispiel ein, das in dieser Sache sehr viel aussagt :
Ein Bekannter von mir, dessen Vater hat einen metallverarbeitenden Betrieb aufgebaut. 40 Jahre bescheiden gelebt, den größten Teil der Unternehmenserträge in die Firma gesteckt und sehr soziale Menschen- und Mitarbeiterpflege praktiziert.
Das Unternehmen hatte bis 2005 gesamt =160 Mitarbeiter.
Zum 65. Geburtstag hat sich die Mann einen E 500(das erste neue Auto in seinem Leben )gekauft. Dieses Auto hat er stolz wie Oscar auf dem Betriebsgelände vor dem Bürogebäude abgestellt.Das Auto stand ca. 4 Std. dort. Als er dann zum Mittag mit seiner Frau zum Geburtagsessen fahren wollte, war sein Auto rundherum verkratzt und auf der Haube war mit einem Schraubenzieher "Bonzenschwein" im Lack verewigt.
Da der Pförtner keine Besucher am dem Tag auf Gelände gelassen hat, musste das durch eigene Mitabbeiter "vollzogen" worden sein.
Dieser Tag war ein Freitag. Am Montag standen Sicherheitsleute vor dem Gelände und haben die Mitarbeiter nach Hause geschickt.Die Firma hat er nie wieder geöffnet! Die Maschinen hat er in sein Zweigwerk nach Polen verlagert und den deutschen Standort geschlossen.
Zum 70. Geburtstag hat er sich einen S 63 AMG und SL 63 AMG gekauft und hat heute 550 Mitarbeiter.
Hut ab - das nenn ich Konsequent ! Nein, nicht das er Werk geschlossen hat, sondern das er 2 Autos gekauft hat, obwohl er nur 1 fahren kann ! Lol
Sein Kommentar :
Egal, was man im Leben an negativen Erlebnissen hat : Alles hat etwas Gutes für sich !
(Ok, in dem Falle schon ! )
lg
Tornado
Und die besten Beispiele, für Leute die allem negativ gegenüberstehen,
findest du hier im Forum !
Keine Meldung über BO von dir wird auch nur ansatzweise positiv oder neutral kommentiert !
Ist halt immer so schon gewesen :
Alles Gute wird aus Neid und Missgunst nicht kommentiert ! ( z.B. der neue Golf GTI des Nachbarn )
Alles Schlechte was zu berichten ist, wird berichtet und weiter gegeben ( mit dem entsprechenden Aufschlag der Wichtigtuerei von 50 % ) !
Schön, das wir uns daran ergötzen können, wenn wir negativ über jemanden oder etwas berichten können !
Dabei kommt man in allen Lebenslagen viel schneller voran, wenn man das Gespräch mit erfolgreichen Menschen sucht und sich berichten lässt, mit welchen Mitteln und Strategien diese Menschen zum Erfolg gekommen sind.
Fällt mir ein schönes Beispiel ein, das in dieser Sache sehr viel aussagt :
Ein Bekannter von mir, dessen Vater hat einen metallverarbeitenden Betrieb aufgebaut. 40 Jahre bescheiden gelebt, den größten Teil der Unternehmenserträge in die Firma gesteckt und sehr soziale Menschen- und Mitarbeiterpflege praktiziert.
Das Unternehmen hatte bis 2005 gesamt =160 Mitarbeiter.
Zum 65. Geburtstag hat sich die Mann einen E 500(das erste neue Auto in seinem Leben )gekauft. Dieses Auto hat er stolz wie Oscar auf dem Betriebsgelände vor dem Bürogebäude abgestellt.Das Auto stand ca. 4 Std. dort. Als er dann zum Mittag mit seiner Frau zum Geburtagsessen fahren wollte, war sein Auto rundherum verkratzt und auf der Haube war mit einem Schraubenzieher "Bonzenschwein" im Lack verewigt.
Da der Pförtner keine Besucher am dem Tag auf Gelände gelassen hat, musste das durch eigene Mitabbeiter "vollzogen" worden sein.
Dieser Tag war ein Freitag. Am Montag standen Sicherheitsleute vor dem Gelände und haben die Mitarbeiter nach Hause geschickt.Die Firma hat er nie wieder geöffnet! Die Maschinen hat er in sein Zweigwerk nach Polen verlagert und den deutschen Standort geschlossen.
Zum 70. Geburtstag hat er sich einen S 63 AMG und SL 63 AMG gekauft und hat heute 550 Mitarbeiter.
Hut ab - das nenn ich Konsequent ! Nein, nicht das er Werk geschlossen hat, sondern das er 2 Autos gekauft hat, obwohl er nur 1 fahren kann ! Lol
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Egal, was man im Leben an negativen Erlebnissen hat : Alles hat etwas Gutes für sich !
(Ok, in dem Falle schon ! )
lg
Tornado
!!! LOUD PIPES SAVE LIVES !!!
Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 02.02.2011 - 19:22 Uhr -
Oh doch positive Beiträge kamen durchaus allerdings war das noch vor erscheinen von BO als die Trailer noch angekündigt hatten und es erst mal auch wunderbar ausgesehen hat, auf sachen wie das Sprengstoffauto oder die Armbrust hat man gespannt gewartet und ist vom ding her auch gut geworden aber solange die großen Probleme nicht behoben wurden gints nicht unbedingt was Positives zu schreiben, sollte allerdings bei BO das spawnen geändert werden lass ich mal wieder nen positiven Kommentar über das Game.
Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 03.02.2011 - 08:07 Uhr -
... und ich Schussel hab immer gedacht, Kommentare zu den Autos meiner Nachbarn haben hier im Bereich nichts zu suchen!?
Mir fällt verstärkt auf, daß sich die Kommentatoren inzwischen in zwei Lager aufgeteilt haben:
In dem einen Lager sind die, welche Kommentare zu Spielen abgeben. Im anderen Lager befinden sich die, welche Kommentare zu den Spielern abgeben, die Kommentare zu Spielen abgeben.

Mir fällt verstärkt auf, daß sich die Kommentatoren inzwischen in zwei Lager aufgeteilt haben:
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ToniTornado
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Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 03.02.2011 - 09:00 Uhr -
Zitat geschrieben von N.I.T.R.O.
... und ich Schussel hab immer gedacht, Kommentare zu den Autos meiner Nachbarn haben hier im Bereich nichts zu suchen!?
Mir fällt verstärkt auf, daß sich die Kommentatoren inzwischen in zwei Lager aufgeteilt haben:
In dem einen Lager sind die, welche Kommentare zu Spielen abgeben. Im anderen Lager befinden sich die, welche Kommentare zu den Spielern abgeben, die Kommentare zu Spielen abgeben.

Mir fällt verstärkt auf, daß sich die Kommentatoren inzwischen in zwei Lager aufgeteilt haben:
In dem einen Lager sind die, welche Kommentare zu Spielen abgeben. Im anderen Lager befinden sich die, welche Kommentare zu den Spielern abgeben, die Kommentare zu Spielen abgeben.
Da hast du Recht ! Aber verstanden hast du das auch nicht !
Ich mach jetzt ein drittes Lager auf : Da wo die lagern, die keinen Bock mehr haben auf ständige Spielnörgler und Negativstimmungsverbreiter!
Dies setzt sich sowohl hier im Forum durch, wie auch beim zocken !
Baue jetzt mein Zelt auf und werde hier keine Kommentare mehr abgeben.Bin sozusagen jetzt nur noch Mitleser.
Beim zocken werd ich mir überlegen, ob ich in so einen Clan überhaupt noch reinpasse.
Bin ja meistens auf BO - Servern, jedoch ohne weitere BA - Beteiligung.
Der Fairniss halber wäre es richtig, auch mal einen Kompromiss einzugehen und trotzdem BO zu spielen, so wie einige auch MW2 mitgespielt haben, die lieber BO gespielt hätten(wegen der BA - Gemeinschaft ).
Vielleicht sollte man mal seine Birne einschalten und sich mal fragen, wieso Einige nicht mehr am BA - Clan teilnehmen(die, die am Anfang immer BO mitgespielt haben)!
Und wenn ihr schon dabei seid, unterhaltet euch mal mit Leuten, die auf dem BA-BO - Server gespielt haben und nicht mehr kommen!
Völliges Unverständnis ! :wallb:
Also, haut weiter rein !
over and out
tüss
tornado
!!! LOUD PIPES SAVE LIVES !!!
Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 03.02.2011 - 10:49 Uhr -
Jeder geht halt auf seine Art mit kontroversen Themen um... :roll:
L.G. an alle Diskussionsteilnehmer und Mitleser
L.G. an alle Diskussionsteilnehmer und Mitleser
Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 03.02.2011 - 15:45 Uhr -
Naja mal abgesehen davon das einige gar kein BO haben ich dich nie mal im TS nachfragen hören ob wir mal BO zocken wollen, und da mir MW 2 persönlich besser gefällt starte ich halt auch MW 2 zuerst und nicht BO.
Und wenn du willst mal n gutes Kommentar ich finde das MW 2 ein recht gelungenes Spiel ist und das so ziemlich einzige was mich Stört das joinen mittels Steam ist.
Und wenn du willst mal n gutes Kommentar ich finde das MW 2 ein recht gelungenes Spiel ist und das so ziemlich einzige was mich Stört das joinen mittels Steam ist.
Betreff: Re: Treyarch: Das größte Problem der Spieleindustrie ... - Gepostet: 05.02.2011 - 15:31 Uhr -
@Tornado
Erfolg besteht sicherlich nicht aus
1. 2000 € in Hardware zu stecken
2. sich mit der 2000 € Hardware auf einer Map in eine Ecke zu verkriechen , sich ein Zelt zu bauen und auf gegner zu warten.
3. sich über das Spielverhalten andere Leute zu brüskieren wenn man es geanuso macht.
Erfolg besteht sicherlich nicht aus
1. 2000 € in Hardware zu stecken
2. sich mit der 2000 € Hardware auf einer Map in eine Ecke zu verkriechen , sich ein Zelt zu bauen und auf gegner zu warten.
3. sich über das Spielverhalten andere Leute zu brüskieren wenn man es geanuso macht.
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